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Jacopo Asam

Sound / Media

Ja­co­po Asam, ge­bo­ren 1997 in Ham­burg, stu­dier­te in Wien und in Leip­zig Thea­ter­wis­sen­schaf­ten. Ne­ben ver­schie­den ei­ge­nen Vi­deo- und Au­dio­ar­bei­ten und ei­nem Band­pro­jekt or­ga­ni­sier­te er 2019 das Thea­ter­fes­ti­val »sze­ne zei­gen« mit.

Nach ers­ten Thea­ter­er­fah­run­gen als Hos­pi­tant im Schau­spiel­haus Ham­burg be­ginnt die kon­ti­nu­ier­li­che Zu­sam­men­ar­beit mit dem (da­mals noch zu­künf­ti­gen) halli­masch kom­plex 2018 mit »Auf dem Mond, weil es so schmerz­haft wä­re wie auf der Er­de« (nach R.W. Fass­bin­der) am Tha­lia Thea­ter in der Gauß­stra­ße, wor­auf dann 2019 »Me­dea« auf Kamp­na­gel folgt.

Am Schau­spiel­haus Ham­burg war er 2019 Teil des Pro­duk­ti­ons­teams von »Das To­ten­fest« in der Re­gie von Max Pross, das 2020 zum Fes­ti­val Ra­di­kal Jung in Mün­chen ein­ge­la­den wur­de. Er ist Grün­dungs­mit­glied von halli­masch kom­plex.

Projekte mit hallimasch komplex